Der Name Jonathan S.T. Kahl ist ein Pseudonym. Es dient der Abgrenzung zu anderen Werken und Aktivitäten.
Mein Name ist Jonathan Engert. Jahrgang 1991. Geboren in Ravensburg und lebe in Biberach an der Riss.

Die Leidenschaft zur Dystopie.

Das Interesse an Dystopien fing 2013 an.
Die Faszination daran liegt in der Darstellung einer anderen Realität, die gesellschaftliche Verwerfungen und darüber Probleme thematisiert. Für mich sind es Tore zu einer Welt, in der sich die Probleme auf einer anderen Ebene betrachten lassen. Manche Dystopien sind Fern der Realität und andere nah.
Das Schreiben gehörte zu dem Zeitpunkt bereits zum Hauptbestanteil meiner Freizeit.
2016 begann die Idee für eine Dystopie oder Politthriller.


2019 zeichnete es sich ab, dass es mehr in Richtung Dystopie gehen wird. Der Effekt durch die Dystopie eine andere nahe Realität zu erschaffen, die aber abgekoppelt von der aktuellen Vergangenheit und Gegenwart ist, empfand ich als viel interessanter.
Für die realistische Beschreibung von Kampfszenen, modernen Propaganda-Mitteln nutze ich verschiedene Informationswege. Von Büchern, Dokumentationen, Filmen bis über frei zugänglichen Militärkanälen.
Dabei liegt mein Fokus darauf die Gefahr, vor Verblendung zu zeigen, die vor allem in extremen Krisen wächst.
Unter dem Arbeitsnamen Systembruch fing ich an. Da das Szenario ein Bruch mit der Zeit ist, habe ich den Podcast-Kanal unter einem ähnlichen Titel wie den Arbeitsnamen veröffentlicht. Zeitbruch ist der perfekte Name für die Art von Dystopie die ich erzählen möchte.
Mehr darüber unter dem Reiter: Über das Szenario.

Die kreative Kombination.

Neben dem Schreiben beschäftige ich mich auch mit neuen Ressourcen wie KI (künstliche Intelligenz). Bisher nutze ich es nur für die Generierung von Bild/Videomaterial. Seit kurzem teste ich über DramaQueen die Nutzung der KI zu dem einfachen Korrektorat/Lektorat-Hilfe aus. Auch hier kann es nur unterstützen aber ein professionelles Korrektorat/Lektorat ersetzt es nicht. Zusätzliche natürliche Selbstkorrektur ist das selbst Einsprechen der Texte. Beim Einsprechen merke ich ab wann ein Satz gut klingt und wann nicht.
Die Texte schreibe ich weiterhin selbst, denn die Logik des Szenarios kann nur ich Wissen. Die KI kann das höchstens oberflächlich gestalten.
Das selbst Einsprechen habe ich ab 2022 mir angeeignet. Durch einen Autorenfreund der es professionell als Schauspieler gelernt hat, konnte ich mich darin erheblich verbessern, da er mir Sprech-Training gab.

Der KI-Entwicklung bin ich offen gegenüber und kennzeichne offen die Nutzung einer KI. In Instagram als auch Threads gibt es die Möglichkeit ein KI-Label zu nutzen. Das verwende ich, um offen zu zeigen, dass die Bilder von einer KI sind. Das ist leider keine Selbstverständlichkeit.