Erlebe hier die erste Folge.
Spotify ist hierbei ein Beispiel. Auf weiteren Plattformen wie Apple Podcast, Amazon Music usw. ist es auch gelistet.

Der Zeitbruch hat begonnen. Tauche ein in eine nahe Realität, die aber anders ist als die heutige.
Im Jahr 2031 ist die Welt nicht mehr dieselbe wie bisher. Neue radikale Staaten formen sich.
Die gewohnte heutige Vergangenheit und Gegenwart existiert hier nicht mehr.
Ab dem 1. Januar 2025 beginnen die Folgen.
In der Regel einmal die Woche an einem Mittwoch. Durch Krankheit etc. kann es mal zu Verschiebungen kommen. Bevor ich mit Mühe und Not etwas in schlechter Qualität produziere verschiebe ich es.
Die Grundlage der Geschichte wurde 2016 von mir geschrieben und weiter ausgebaut.
Bilder sind mit KI erstellt. Geschrieben ist es selbst (lediglich mit KI als Korrekturhilfe). Eingesprochen ist es überwiegend auch selbst. VoiceOver-Stimmen von Epidemicsound werden seit April 2025 verwendet.
Die Webseite ist unter https://zeitbruch.de/ erreichbar. Dort sind noch mehr Informationen über die Geschichte zu finden, dessen zukünftige Entwicklung und die Werkzeuge, die ich nutze.
In dieser Kurzgeschichte geht es um Stanislav, der in der Vorbruchzeit in einer Krise sich befindet. Ihm fällt es schwer einen Job zu finden und die wirtschaftliche Lage im alten System ist schlecht.

Warum knüpft es nicht an der Realität an?
Meine ursprüngliche Anfangsidee basierte auf eine Mischung, die mehr in Richtung Politthriller ging. Mit der Zeit empfand ich es besser, wenn es mehr in Richtung Dystopie geht und die heutige Vergangenheit und Gegenwart dort nicht existiert. Ebenso existieren nicht die gewohnten politischen Strömungen. Hier gibt es kein Rechts oder Links.
Andere Nationen, andere Feindbilder und eine andere Geschichte.
Es kann mehr Wirkung haben und zum Nachdenken veranlassen, wenn nicht die gewohnten politischen Schubladen aktiv sind.
Genau deshalb habe ich mich für die Dystopie-Richtung entschieden, weil die radikale Veränderungstechnik empfinde ich sehr interessant in dem Genre.
Der Name „Zeitbruch.“
Der Name vom Podcast stammt aus dem Arbeitsnamen meiner Geschichte. Die Roh-Geschichte hieß „Systembruch.“ Als Podcast-Namen fand ich diesen nicht so optimal und plötzlich kam der Name „Zeitbruch“ da es mit der Zeit bricht und somit eine Distanz schafft. Die Distanz hatte die Roh-Fassung von Systembruch nicht gehabt, bis ich mich für die dystopische Richtung entschied. Zeitbruch erzeugt trotzdem auch Nähe, da das Setting real ist. Es spielt in realen Ländern unter anderem Namen mit realistischer moderner Technik und Konflikten. In etwa wie der Klassiker 1984 dessen Hauptgeschichte in London spielt, aber mit einem großen Unterschied: Hier wird nicht an Details gespart über die neuen Systeme. Es ist nicht so vereinfachend, wie es in 1984 der Fall ist. Im Klassiker ist die Welt in drei riesige Superstaaten unterteilt. So derartig unrealistisch wollte ich meine Geschichte nicht machen. In meinem Szenario gibt es auch Länder, die unter dem heutigen Namen existieren, aber nicht fanatisch sind.
Die Hauptgeschichte spielt bei mir in Stuttgart – da es die nächste Großstadt von mir aus ist.