Der Podcast-Trailer

Erlebe hier die erste Folge.
Spotify ist hierbei ein Beispiel. Auf weiteren Plattformen wie Apple Podcast, Amazon Music usw. ist es auch gelistet.

Warum knüpft es nicht an der Realität an?

Meine ursprüngliche Anfangsidee basierte auf eine Mischung, die mehr in Richtung Politthriller ging. Mit der Zeit empfand ich es besser, wenn es mehr in Richtung Dystopie geht und die heutige Vergangenheit und Gegenwart dort nicht existiert. Ebenso existieren nicht die gewohnten politischen Strömungen. Hier gibt es kein Rechts oder Links.
Andere Nationen, andere Feindbilder und eine andere Geschichte.
Es kann mehr Wirkung haben und zum Nachdenken veranlassen, wenn nicht die gewohnten politischen Schubladen aktiv sind.
Genau deshalb habe ich mich für die Dystopie-Richtung entschieden, weil die radikale Veränderungstechnik empfinde ich sehr interessant in dem Genre.

Der Name „Zeitbruch.“

Der Name vom Podcast stammt aus dem Arbeitsnamen meiner Geschichte. Die Roh-Geschichte hieß „Systembruch.“ Als Podcast-Namen fand ich diesen nicht so optimal und plötzlich kam der Name „Zeitbruch“ da es mit der Zeit bricht und somit eine Distanz schafft. Die Distanz hatte die Roh-Fassung von Systembruch nicht gehabt, bis ich mich für die dystopische Richtung entschied. Zeitbruch erzeugt trotzdem auch Nähe, da das Setting real ist. Es spielt in realen Ländern unter anderem Namen mit realistischer moderner Technik und Konflikten. In etwa wie der Klassiker 1984 dessen Hauptgeschichte in London spielt, aber mit einem großen Unterschied: Hier wird nicht an Details gespart über die neuen Systeme. Es ist nicht so vereinfachend, wie es in 1984 der Fall ist. Im Klassiker ist die Welt in drei riesige Superstaaten unterteilt. So derartig unrealistisch wollte ich meine Geschichte nicht machen. In meinem Szenario gibt es auch Länder, die unter dem heutigen Namen existieren, aber nicht fanatisch sind.
Die Hauptgeschichte spielt bei mir in Stuttgart – da es die nächste Großstadt von mir aus ist.