Hier folgt ein kleines Update zum März-Monat des Zeitbruch-Podcasts.
Durch Erkältungskrankheiten bin ich ein wenig in Rückstand gekommen mit den letzten Folgen, aber sie kommen auf jeden Fall.
Folge 9 die am 26. Februar geplant war kam am 5.03 nachträglich heraus. Die Folge 10 für den 5.03 kommt nachträglich heraus. Jetzt geht es wieder deutlich besser mit dem Sprechen.
Das ist ein Nachteil, wenn man es selbst einspricht, aber das nehme ich in Kauf.
Hinzukommen private Umstände, durch die sich eine Folge auch verzögern kann. Es ist ein Hobby-Projekt von mir und ich gehe Vollzeit arbeiten.
Der aktuelle Stand der Folgen.
Die Serie um Theo stein neigt sich bei der ersten Staffel dem Ende zu.
Das heißt nicht, dass sie fertig erzählt, ist: Ganz und gar nicht.
Ich wechsle zwecks Übersicht in die Staffel 2 ab der Folge 11 die zur Folge 1 in der Staffel 2 wird.
Etwa vier Staffeln wird die Serie haben.
Danach folgen weitere unabhängige Erzählungen, die aber auf das Systembruch-Szenario aufbauen. Es werden wichtige Personen in allen Geschichten vorkommen, die einen hohen Einfluss haben.
Ich achte darauf, dass der rote Faden nicht verloren geht. Zugleich ist notwendig nicht zu viel auf einmal einzuführen, um nicht zu erschlagen. Das ist die Kunst bei der Gestaltung von Geschichten.
Was kommen wird.
Kapitelmarken werde ich in den nächsten Folgen ausprobieren, um eine bessere Navigation zu ermöglichen.
Einen Newsletter mache ich in Zukunft vielleicht, aber das schiebe ich in die Ferne.
Am Anfang ist erst einmal eine funktionierende spannende Geschichte wichtig, die möglichst regelmäßig erscheint.
Für Updates reicht auch der Blog hier. Die Möglichkeit den Blog zu abonnieren, füge ich hinzu.
Der Support mit Musik in den Folgen werde ich beibehalten.
Gerne könnt ihr Feedback geben. Nichts ist perfekt.
Jahre lang abwarten auf den Moment, an dem das Projekt perfekt ist?
Ich halte das für einen Fehler, weil es den Moment der absoluten Perfektion nie gibt. Jede Geschichte und Format haben seine Vor- und Nachteile. Jeden kann es nicht gefallen und darum geht es mir nicht. Mir reichen wenige die begeistert der Geschichte folgen und Feedback geben.
Deshalb habe ich das Podcast-Format gewählt: Ein Podcast lebt davon nie vollständig perfekt zu sein. Es geht einfach darum Geschichten zu erzählen und allen zu teilen. Egal wo du dich auf der Welt befindest. Egal ob du gerade nicht viel Geld hast, weil das Anhören kostet dich nichts – außer Zeit. Du kannst es in der Regel immer anhören, wenn du magst. Genau das hat mich dazu bewegt es auszuprobieren.
Mögen die Zeiten noch so düster sein: Ich finde realistische Dystopien können helfen auch in so Zeiten Lichtblicke zu finden und den Blick dafür schärfen, ab wann eine gute Idee pervertiert.
Zugegeben: Es ist keine reine Dystopie, sondern vermischt sich mit Thriller-Elementen.
Aus Schwächen lernen.
Eine kleine Schwäche habe ich teils gefunden in der unperfekten Aussprache der institutionellen Abkürzungen wie beim HIC, da habe ich das H falsch betont, wenn es in englisch gesprochen wurde.
Macht das, was aus?
Nein! Genau daraus lerne ich und kann es optimieren.
Das ist das tolle am Podcast-Projekt. Mit jeder Folge kann ich mich weiterentwickeln. Jede Folge ist eine neue Veröffentlichung. Genau hier besteht ein riesiger Unterschied zur klassischen Buch-Veröffentlichung. Wenn das Buch auf dem Markt ist, dann muss in einem Zeitraum von Monaten es beworben werden, um Erfolg zu haben. Danach ist es zwar vorhanden aber die Sichtbarkeit und das Interesse ist deutlich geringer.
Der Podcast hingegen kann immer wieder erneut Sichtbarkeit erzeugen, da wöchentlich neue Folgen veröffentlicht werden.